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Auf grund seiner Spielsucht wich der Spieler kurz daraufhin in Betriebe der Casinos Austria selbst, also der Mutterfirma, aus. An diesem ort erhielt er trotz seines in der online casino AtCasino.net Austria Gruppe bekannten problematischen Spielverhaltens bis zu 7 Mal pro Woche Zutritt ohne das die Casinos Austria MaBnahmen zum Spielerschutz ergriffen.

Keine Besuchsbeschrankung, keine Sperre der Spielstaetten fur den betreffenden Spieler. Der Reflexion des Spielers, der letztlich mehr als 633. 000 Euro verloren hat, lautet falls die Casinos Austria bereits uber die Spielsucht hatten Mitteilung wissen und ihn hatten sperren mussen, da doch die Selbstsperre und weiterfuhrende Besuchsbeschrankung bei der Tochter «winwin» in der Casinos Austria Gruppe bekannt war.

Eine Anfrage Ende 2019 beim Finanzministerium wie auch bei den Casinos Austria ergab, dass die Betriebe winwin und Casinos Austria untereinander niemals Daten austauschen durfen, da diese denn getrennte Unternehmen über sehen sind, des weiteren auch uber verschiedene Glucksspiel-Konzessionen verfugen, der strenge Datenschutz des weiteren das Spielgeheimnis verhindere dies. Ein unternehmensubergreifender Spielerschutz war somit nicht moglich, da der Datenaustausch im bereich der Gruppe bei weitem nicht erlaubt ist. So sehr das Finanzministerium und die Casinos Austria Gruppe, was schon in der profil-Ausgabe im November 2019 bekannt wurde.

Innerhalb der Unternehmensgruppe der Casinos Austria wird Datenschutz offenbar nicht so ernst genommen

Gleich vorweg sei betont: Fur alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung. Nicht ruhig uns vorliegenden Belegen steuert eine einzige Person die Spielerschutz-Aufgaben bei der Spielstaetten Austria Gruppe: Angestellten F. (Name geandert) hatte Zugriff auf die Daten der einzelnen Unternehmen des weiteren Spieler. Er sah die Zutritte über den Spielstatten, die Aufzeichnungen der Gewinn- und Verlustrechnungen, des weiteren konnte die Bewegungen der Gaste tagtaglich innerhalb der einzelnen Unternehmensbetriebe mitverfolgen.

Er wusste somit auch uber allenfalls verhangte Besuchsbeschrankungen oder Spielsperren und Selbstsperren dieser Kunden Bescheid. F. ist auch personlich fur die verschiedenen Betriebe vor Ort, mit der absicht mit betreffenden Spielern Gesprache in anlehnung an dieses Spielerschutz zu fuhren. Sowohl fur die Casinos Austria, wie auch fur die Tochter winwin.

Auf der uns vorliegenden Visitenkarte von F. sind immer wieder die verschiedenen Logos der einzelnen Spielstaetten Austria Unternehmen abgeschlossen sehen. Die Institution mehrerer verschiedener E-Mail-Adressen fur F. (@lotterien. at, @casinos. at, usw. ) diente wohl eher der optischen Kosmetik.

Finanzministerium wusste als Aufsicht uber diese Vorgange Mitteilung

Das Finanzministerium, als Aufsichtsbehorde fur die Casinos Austria, wurde von uns gefragt, weshalb es trotz Sachverstand dieser Missstande des weiteren somit moglicher VerstoBe kein Einschreiten gab. Das Ministerium antwortete, dass sich der Tatigkeitsbereich der Glucksspielaufsicht auf die Befolgung der Bestimmungen des Glucksspielgesetzes beschranke, des weiteren dem Finanzministerium niemals Rechtsprechung vorliegt, die eine glucksspielrechtliche Folge von etwaigen Datenschutzverletzungen zur Folge haben konnte. Ein Mitwissen der fraglichen Vorgange bei den Casinos Austria beziehungsweise Einkünfte der Leitung dieses Spielerschutzes durch eine zentrale Person vermag jedoch nicht bestritten.

Dieser Datenschutz und das Spielgeheimnis scheinen dabei offenbar als Vorwand fur den auBerst mangelhaften Spielerschutz binnen der Unternehmensgruppe. Diese eine, von uns an die Casinos Austria gerichtete Anfrage zu den angefuhrten Punkten blieb bisher unbeantwortet.

Jener Fall konnte angenehm teuren Musterfall sein

Das wird sich in weiterer Folge offenbaren, wie die Beweisführung betreffend Datenschutz des weiteren daher dem irrigerweise nicht moglich gewesenen Spielerschutz ubergreifend uff (berlinerisch) die verschiedenen Betriebe innerhalb der Spielhallen Austria Gruppe, über behandeln ist. Betroffene Spieler konnten so eventuell bei Spielerklagen, zur Ruckforderung ihrer Spielverluste, diese Begründung vorbringen. Denn selbige Vorgange durften nicht zum ersten Nun mal vorgekommen sein, wie uns vorliegende Belege zeigen.

Bei «winwin» oder aber Casinos Austria gesperrte Spieler hatten so die Moglichkeit beim online casino Wunderbare angebot der Casinos Austria Gruppe «Win2day» weiterzuspielen. Wir erinnern mich: Der Datenschutz soll auch hier den ubergreifenden Spielerschutz hintanhalten, so die Casinos Austria in ihrer Aussage gegenuber unterhaltung.

Dieses groBer Widerspruch

Der anfangs geschilderte Fall dieses Spielers, der widerwille Sperre bei der Casinos-Tochter «winwin» progressiv bei den Spielhallen Austria spielen durfte, veranlasste die Spielhallen Austria zu der Aussage, dass das aufgrund von Datenschutz und Spielgeheimnis zuletzt nicht erlaubt sei, die Daten von Spielern innerhalb der Unternehmen der Spielhallen Austria Gruppe weiterzuleiten. Der nun vorliegende Bericht belegt dasjenige es nicht am Datenschutz oder Spielgeheimnis lag, sondern dass die unterschiedlichen Firmen davon sehr wohl Bescheid wussten, da der Leiter der Spielerschutz-Abteilung Zugriff herauf diese Daten hatte.